McDonalds nutzt Mittel bei Pommesproduktion, das Haarwachstum fördert

Gepostet am 18 October, 2018

Maria Steingass

Redaktion

McDonalds kennt so gut wie jeder, fast jeder war schon einmal in einer der Filialen des Fast Food-Riesen. Dass manche Menschen mit Haarausfall zu kämpfen haben, ist mindestens dem ein oder anderen auch bekannt. Dass jedoch das eine in Verbindung mit dem anderen gebracht werden kann, hätte so wahrscheinlich keiner gedacht. Wahrscheinlich nicht einmal McDonalds selbst.

Wenn man sich ein wenig damit beschäftigt, findet man allerlei Produkte, die Menschen mit Haarausfall eine Hilfe sein sollen, in dem sie zum Wachstum neuer Haare beitragen. Ob es sich um Tabletten oder Shampoo handelt, manche Mittel erfüllen, was sie versprechen, andere lassen bei den Betroffenen wahrscheinlich nicht ein neues Haar wachsen. Vielleicht hätte man sich früher an McDonalds wenden, besser gesagt ein Auge auf die Produktion ihrer Pommes werfen sollen. Denn genau dabei wird ein Mittel eingesetzt, das nun ein vielversprechendes Licht auf die Zukunft der Haarregeneration wirft.

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Polydimethylsiloxan heißt jener Stoff, den nun ein ganzes Forschungsteam von der Yokohama National University untersucht hat. Dabei ist herausgekommen, dass das Polymer sehr wertvoll für die Forschung des Haarverlusts und der Haarregeneration sein könnte, da es eine unterstützende Wirkung auf die Produktion von Haarfollikeln hat. Diese Haarfollikel sind in der Forschung enorm wertvoll.

wikipedia.org/wiki/Yokohama_National_University

Testweise wurde Polydimethylsiloxan Mäusen injiziert und schon nach wenigen Tagen zeigte das Mittel seine Wirkung. Alle Mäuse wiesen ein deutlich verstärktes Haarwachstum auf.

Die Forscher versprechen sich von dieser Entdeckung eine Menge, also möglicherweise kommt bald ein neues Mittel für volleres Haar auf den Markt, dessen Hauptinhaltsstoff McDonalds nutzt, damit das Frittieröl beim frittieren der Pommes nicht überschäumt.

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