KFC-Gast findet Hirnmasse in seinem Essen

Gepostet am 07 January, 2019

Christin Sachweh

Redaktion

It's finger lickin' good - mit diesem Spruch wirbt die berühmte Fast-Food Kette KFC aus Kentucky. Für die Australierin Sarah Palmer hat sich der Besuch bei der berühmten Fast-Food Kette zu einen wahren Horror Trip verwandelt. Die 26-Jährige wollte die leckeren Stripes und Wings genießen, entdeckte jedoch auch etwas, das ihr gehörig den Appetit verdarb - nämlich ein Gehirn!

Was für manche als eine zu Unrecht verschmähte Delikatesse klingen mag, war für die 26-Jährige Sarah ein echter Albtraum. Schließlich hat sie kein Gehirn bestellt. Was das Ganze noch grauenhafter macht, ist, dass auch bei KFC Gehirn nicht auf der Speisekarte steht.

KFC Resteraunt

Nur verständlich, dass die junge Frau aus Sydney ihre Unmut im Internet zum Ausdruck bringt. Sarah fotografierte ihr "Essen" und postete es auf die offizielle Facebook Seite des Kentucky Fried Chicken Unternehmens.

"Als ich mir das gekauft hatte, von dem ich gehofft hatte, es wäre ein zum Fingerlecken köstliches Hähnchen vom KFC Parramatta, war ich entsetzt, als ich etwas entdeckte, das aussah wie … ein Gehirn. Das ist kein Tippfehler, ja, ich meine Gehirn, begraben unter den köstlichen geheimen Kräutern und Gewürzen. Stellt euch meinen Horror, meine Übelkeit und Enttäuschung vor."

KFC brauchte nicht lange, um die grauenhafte Entdeckung zu kommentieren. Ein Gehirn sei es nicht, vermutlich handelte es sich aber um einen Teil einer Niere. Es kommt ab und zu vor, dass Fehler auftreten und Organe nicht richtig entfernt werden, so eine KFC Sprecherin gegenüber der Daily Mail. Jedoch könne man bestätigen, dass es sich beim Fund von Sarah Palmer nicht um ein Gehirn handelte.

Man habe das Team angewiesen in Zukunft noch vorsichtiger zu sein. Auch die Kundin, die die unbequeme "Bekanntschaft" mit dem Organ machte, werde kontaktiert. Mal sehen, ob Sarah Palmer, die Stammgästen war/ist, der Fast Food Kette ihren Rücken zudreht, oder treu bleibt und die Entschuldigung annimmt.

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