9 Supermärkte aus unserer Kindheit die es nicht mehr gibt

Gepostet am 28 March, 2019

Katharina Neuhaus

Redaktion

Ich glaube, als wir klein waren, hat jeder von uns mindestens einmal folgenden Spruch gehört: "Die Zeit vergeht wie im Flug, Kinder". Hinzugefügt wurde meist noch, dass wir alles so gut wie möglich genießen sollen. Als Kinder haben wir diese Sprüche meist immer nur belächelt, denn wir hatten ja noch unser ganzes Leben vor uns. Auch heute sind die meisten unter uns natürlich noch lässt nicht reif für das Altersheim, aber trotzdem passt der Spruch doch relativ gut. Nicht nur die heutige Technologie, zeigt uns, dass wir bereits einige Jahre auf dem Buckel haben, auch alte Erinnerungen - zum Beispiel Süßigkeiten aus den 90ern, die man heute vergebens sucht - führen uns vor Augen, dass die Zeit tatsächlich wie im Flug vergeht. Ein weiteres Beispiel sind Supermärkte aus unserer Kindheit/Jugend, die es heute leider nicht mehr gibt und die nostalgische Erinnerungen, die diese in uns hervorrufen. Wir haben eine Liste dieser Supermärkte für euch zusammengestellt.

1. Schnell mal kurz zum MiniMal, um noch ein Brot zu kaufen - das ist heute nicht mehr möglich.

2. IhrPlatz war besonders an Bahnhöfen vorzufinden. Nicht nur einkaufen konnte man hier, auch Fotos entwickeln war angesagt.

3. Bei Plus haben wir meisten nach den Süßigkeiten gegriffen. Chips und Schoko waren nach Schule ein Muss.

4. Echte (originale) Cola kaufen und vor "Extra" noch ein wenig tratschen. Alte Zeiten, beste Zeiten.

5. Beim Schlecker hat man sich zuerst über den Namen lächerlich gemacht, bevor man dann noch schnell Bodylotion oder ein Geschenk kaufte.

6. Coop wird heute wohl am schmerzlichsten vermisst. Nicht nur die altbekannten und beliebten Joghurts von Frufoo fand man hier, auch viel anderes Süßkram aus Amerika bekam man hier in die Finger.

7. Beim HL Markt waren samstagvormittags Besuche mit der Mama ein Muss.

8. Bei Massa fiel einem als allerstes Mal direkt der gigantische Parkplatz auf. Es dauerte manchmal gefühlte Ewigkeiten, bis man sein Auto wiederfand.

9. Und zu guter Letzt: Spar! Amerikanische Energie Drinks waren hier immer am Start, dazu eine Zeitschrift von der Bravo und der Tag war komplett.

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